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Vie de l'école - Page publique établissement

Films d'animation des CE2d

Par Virginie LORANT, publié le mardi 10 juillet 2018 20:59 - Mis à jour le mardi 10 juillet 2018 20:59
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C'est l'histoire de Johann et Julie, deux enfants de 9 ans. Johann est allemand et Julie est française. Ils se promènent à Munich et visitent différents endroits construits pour faciliter la vie des hommes : gare, atelier, supermarché, école...

L'atelier « Sonon »

 

Aujourd'hui, Johann et Julie vont acheter un costume pour le carnaval. Ils veulent un costume vert, bleu, rouge, orange et jaune avec une tête de perroquet.  Julie fait tomber une ceinture.

Le couturier l'a remarqué et se fâche. Il les force à sortir en les frappant avec un mannequin.

                                                                                            Sofia et Manon

                                                                                                                                                                                                                  

 

 

 

 

Die Fabrik

 

Dann kommen sie bei der Fabrik an. Sie denken sich: „Gehen wir mal rein!“ Das tun sie dann auch, denn der neue Formel 6 kommt heute raus. Das ist ein Rennauto, das 2600 km/h fährt. Und das Beste ist, dass sie ihn mit ihrem Papa als Erste ausprobieren können. Johann, Julie und ihr Papa machen eine Probefahrt mit dem Auto und schauen sich die Maschinen an. Da entdecken sie einen Arbeiter, sie fragen ihn: „Wie baut man so eine Maschine? Und wie lange dauert es bis so eine Maschine fertig gebaut ist?“ Der Arbeiter erklärt ihnen alles.

                                                                   

Eliot et Casimir

 

 

 

A l'école

 

Johann et Julie sont à la récré du matin. Ça sonne. Ils rentrent en classe. Le maître est en train de corriger le cahier  de Johann et voit  une grosse faute. Johann et Julie demandent au maître : « Que faites- vous ? ». Le maître lui dit : « Travaille! ». Le maître lui donne son cahier pour qu'il le corrige. Il se met directement au travail. Il n'y arrive pas, alors Julie vient l'aider. Ils ont fini, alors Johann et Julie vont à  la BCD.

 

Christian et Nils

 

 

Das Schwimmbad

 

Julie rutscht die Rutsche herunter. Johann und Paul springen in das Wasser. Dann kommt Lilou zu den Jungen. Alle spritzen sich an und spielen mit Wasserbällen. Plötzlich kommt ein Gewitter. Alle kriegen Panik und gehen aus dem Wasser. Alle schreien: „Was ist los?“ Johann sagt: „Ich weiß, dass draußen ein Gewitter tobt! Kommt, wir gehen nach Hause.“

Charlotte, Plamédie und Violette

 

 

Le stade

 

Johann, Julie, Yoshi et Paouli arrivent au stade et s'installent. Le match est sur le point de commencer : « Japon contre Hongrie ».  A ce moment-là, un aigle royal arrive  dans le stade, prend le ballon, l'emporte et va se poser sur  un des projecteurs. Johann essaye de l'attirer avec de la nourriture, mais l'aigle ne lâche pas le ballon. Yoshi et Pauli sortent alors des flûtes de leur poche et commencent à jouer pour bercer l'aigle. Celui-ci relâche le ballon. Le match peut commencer.

Eloi et Luca

 

 

Das Kino.

 

Da kommt der Filmemacher und präsentiert den Film. Er sagt: „Ich  präsentiere euch den Film S.O.S.“ Johann und Julie freuen sich auf den Film. Der  Film fängt an. Aber davor kommt noch die Werbung. Der Film erzählt von einem Yeti, der Luke Skywalker verfolgt. Im gleichen Moment kommt Rey. Rey schneidet den Arm vom Yeti ab. Julie fängt an zu weinen. Johann findet den Film super. Da schreit Julie, weil sie Angst hat. Johann tröstet Julie. „Das ist doch nicht so schlimm!“, sagt Johann. Danach ist der Film zu Ende. Julie und Johann gehen nach Hause.

 

Emma und Tiago

 

 

 

Der Supermarkt

 

Johann und Julie gehen einkaufen. Sie kaufen Äpfel und Kirschen. Doch plötzlich ertönt ein Alarm.

«Zu Hilfe! Es brennt!», schreien Johann und Julie. Der Verkäufer schafft es aber nicht bis zum Telefon und fällt davor schon um, denn dort gibt es viel zu viel Rauch und er hat eine Rauchvergiftung. Deswegen laufen Johann und Julie zum Feuerlöscher und löschen das Feuer. Da ruft jemand: »Ihr seid so toll, ihr habt das ganze Feuer gelöscht». Es ist der Chef vom Supermarkt. Neben ihm steht der Ersatzverkäufer. «Deswegen kriegt ihr heute alles umsonst», sagt der Ersatzverkäufer. Johann und Julie sind ganz glücklich und rufen: „Hurra!“ und fangen schon an ihren Einkaufswagen zu füllen: Äpfel, Kirschen, Karotten, Käse und noch vieles mehr. Dann verabschieden  sich die Kinder von dem Ersatzverkäufer.

 

Adèl und Matti

 

 

 

La rue

 

Un matin, Johann, Julie et Milo se baladent dans la rue. Soudain ils voient une mamie qui essaye de traverser la rue alors qu'une voiture s'approche très vite. Ils décident de l'aider. Ils arrêtent la voiture.

Emma et Niouma

 

 

 

Der Spielplatz

 

Julie und Johann gehen zum Spielplatz, sie wippen zusammen. Dann fällt Julie auf das Knie und sie blutet. Dann kommt ihre Mutter angerannt und fragt: „Geht's dir gut?“ Julie antwortet: „Ja, ich glaube, es ist nicht so schlimm.“ Die Mutter erwidert: „Na gut, aber ich klebe dir ein Pflaster drauf.“ Dann spielen sie weiter: Sie klettern, sie spielen Fangen und Verstecken.  

Medline und Luzie

 

 

 

 

La gare

 

Johan et Julie viennent de descendre du Ubahn et ils se demandent s'ils sont bien à Giesing (Bahnhof).  A ce moment-là, ils aperçoivent leur ami Joseph. Julie lui demande où ils sont. Joseph leur répond qu'ils sont à Ostbahnhof.

Elouan et Timéo

 

 

 

 

 

 

Die Arztpraxis

 

Julie und Johann sind in der Arztpraxis und Julie sagt: „So ein Mist, dass du in der Schule die Treppe heruntergefallen bist.“ Johann antwortet: „Ja, so ein Pech!“ Der Arzt fragt: „Was ist denn passiert?“ „Ich bin in der Schule die Treppe heruntergefallen, als ich schnell in die Pause gehen wollte.“ „Ich sehe mir dein Bein mal an“, meint der Arzt. Drei Minuten später erklärt der Arzt der Mutter von Johann, dass sein Knöchel gebrochen ist, dass er operiert werden muss und eine Spritze bekommen wird. „Aber Johann hasst Spritzen!“, sagt die Mutter von Johann. Der Arzt erklärt: „Aber sonst muss er für zwei Wochen bei uns bleiben.“ Die Mutter fragt Johann, was er will und er sagt, dass er lieber die Spritze will. Also legt Johann sich auf die Liege und der Arzt gibt ihm die Spritze und er sagt zum zweiten Arzt: „Er muss jetzt eine Woche lang im Bett bleiben.“

Eine Woche später.

„Geht es dir besser? Ja oder nein?“ fragt die Mutter Johann. Johann antwortet: „Es geht mir besser, wann darf ich wieder in der Schule gehen?“ „In zwei Wochen darfst du wieder zur Schule gehen!“, sagt die Mutter von Johann, „und wir haben für dich zwei Geschenke.“ Die zwei Geschenke sind viele Legosteine. Johann sagt: „Danke, das ist ein schönes Ende für diese Geschichte.

Hadia und Loïc

 

 

 

 

 

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